UNTERNEHMENSBERATUNG VON ORGANISATIONEN IM PROJEKTMANAGEMENT


Makro-Logik & Mikro-Logik des Beratungs- & Problemlösungsprozesses

Wie gehören die Makro-Logik des 'Projektrahmens Beratungsprozess' und die Mikro-Logik des 'Problemlösungszyklus' zusammen?



Beratungsleistungen sind immateriell und integrativ. Daher können sie nicht auf Vorrat gefertigt werden. Für Sie bedeutet dies, dass Sie kein fertiges, überprüfbares Produkt bestellen, sondern dass die Beauftragung zunächst auf Grundlage meiner Kompetenz und meines daraus resultierenden Leistungsversprechens erfolgt.

 

Der Schlüssel zu meinem erfolgreichen Wettbewerbskonzept am Markt für Unternehmensberater liegt in meinem genauen Verständnis des Beratungsprozesses, also der Dienstleistungsproduktion. Zu diesem Kernbereich zählen die Entwicklung, Formalisierung, Speicherung, Bereitstellung, der Transfer, aber auch der Schutz von Wissen. Entwicklung, Speicherung und Diffusion des Kernrohstoffs Information und Wissen sind Grundlage und Voraussetzung meines Erfolgsfaktors Beratungstechnologie sowie der für Sie transparenten Zielverfolgung.  

Der Beratungsprozess auf der Makro-Ebene dient der Entwicklung der Lösung und verwendet eine eigene Projektorganisation zur Umsetzung und Realisierung.

Der Problemlösungszyklus auf der Mikro-Ebene führt zur Lösung des Problems.

Fachwissen/Handlungen/Umsetzungen befassen sich mit der technischen Umsetzung der Projektaufgaben im Projektteam; gibt dem Projekt die eigentliche Fachausrichtung. Diese fachliche Ausrichtung kann z.B. bestehen in Fertigungstätigkeiten, Konstruktionstätigkeiten oder auch Forschungstätigkeiten. Den sogenannten Deliverables - den eigentlichen Liefergegenständen - des Projektes. Diese Tätigkeiten machen den Charakter der Projektes aus. Wohingegen die Tätigkeiten auf der Makro- und Mikro-Ebene generell ähnlich sein können. Ein Kick-off Meeting beispielsweise, ähnelt sich zumeist.

Innerhalb der jeweiligen Prozessstufen bekommet dieses Leistungsversprechen eine Systematisierung, mit der sich Ihre Themen sowie die Ursachen und die damit in Verbindung zu bringenden problembehafteten Symptome Ihrer Geschäftswelt abbilden und mittels meiner zur Anwendung gebrachten Beratungs- und Managementtechnologien bearbeiten lassen.

 

Als Business Innovation/Transformation Partner für alle Projektmanagement relevanten Themen verstehe ich mich, weil sie eine langfristige Partnerschaft, eine unternehmerische Mitverantwortung sowie eine nachhaltige Unterstützung Ihres Unternehmens durch Innovations- und Transformationsleistungen aus der Disziplin des Projektmanagements, also Änderungs- und Umwandlungsleistungen, durch mich erhalten werden.

Hier folgt die Beschreibung der Problemlösungsprozessschritte als ein effizienter Lösungszyklus unter Verwendung von typischen Gruppenarbeitsverfahren, Tools und Methoden. Diese ermöglichen durch deren Anwendung in dem jeweiligen Zyklus-Schritt, u.a. meine moderierende Betätigung im Beratungsprozess.

 

Ich sehe die vier Schritte des Problemlösungsprozesses als sich wiederholende Iterationen mit einem erhöhenden Grad an Verständnis für das zu lösende Geschäftsproblem.

Eine erste Anwendung dieses Prozesses erfolgt gleich während der Kontaktaufnahme. Denn ohne eine erste kleine Diagnose und Ist-Bestandsaufnahme mit anschließender Klärung der Ziele und Erwartungen, wird eine inhaltlich treffende Angebotsabgabe schwierig. Der vierte Schritt - die Entscheidungsfindung - wird die Diskussion mit Ihnen unterstützen. Erste entwickelte Konzeptideen werden uns sodann als Richtschnur im weiteren Gesamtberatungsprozess dienen.

  1. Diagnose des Problems; das Problem wird richtig beschrieben und eingegrenzt um das wirkliche Problem exakt zu verstehen. Informationen werden beschafft und konsolidiert.
  2. Zielformulierung; Festlegung und Beschreibung der Ziele und Ergebnisse. Grundsätzliche Beschreibung/Definition des Zielzustandes - Endzustand nach Implementieren und Erreichen der Lösung definieren
  3. Analyse; Situationsanalyse und Entwicklung von Lösungswegen, Alternativen, Vorschlägen und Empfehlungen. Problem Behebung und Erreichung der gesetzten Ziele mittels Analyse und Synthese Tools. Beschaffte Informationen werden näher betrachtet, um daraus Schlussfolgerungen zu ziehen. Daraus werden Lösungswege entwickelt, die das Problem beheben und das gesetzte Ziel erreichbar machen. Diese Phase bedarf einer besonderen interdisziplinären Denkweise und damit verbundenen Kompetenz (Strategie-, System- oder Organisationsanalyse).
  4. Entscheidungsfindung; Bewerten, Priorisieren, Vergleichen, Beweggründe verstehen und schlussendlich valide, auf Untersuchungen fußende und beruhende Entscheidungen Treffen. Danach kann die beste Lösung implementiert werden.

 

  • Implementierung; Umsetzungsplan - Plan für das weitere Vorgehen. Dieser Schritt ist nicht mehr Bestandteil des Problemlösungsprozesses. Hier fließen jedoch alle relevanten Aspekte der Problemlösung mit ein und bilden den weiterführenden Plan. Dabei unterstützt mich das projektmanagementorientierte Vorgehen mit seinen Tools und Techniken wie z.B. Gantt-Chart Terminplan, Projektstrukturplan, Next Steps, … .

Prozessmodell: PM-Phasen der DIN 69901:2009

Prozessmodell PM-Phasen der DIN 69901:2009
Prozessmodell: PM-Phasen der DIN 69901:2009

 

Projektmanagement-Phasen werden in diesem Prozessmodell mit allen relevanten Projektmanagement-Prozessen angeführt - entsprechende Prozess-Untergruppen finden Sie unter Interim Projektmanagement. Ihre Abhängigkeiten und Wechselwirkungen werden visualisiert und jeder Prozess wird mit dem dazugehörigen Input sowie Output dokumentiert. Da Projekte in den seltensten Fällen in einer rein sequentiellen Reihenfolge abgearbeitet werden können und öfter Rücksprünge notwendig sind, visualisiert die obige Grafik auch diesen Tatbestand. Für die Beratung verwende ich diese Vorgehensweise. Mit diesem flexibel ausgelegten Modell verwende ich eine ideale Möglichkeit, Ihre projektspezifischen Angelegenheiten in Form zu gießen.

 

Weiterhin ist folgendes als Anregung zu verstehen und zu beachten, wenn man als Wertschöpfungskette die Zusammenkunft von Kernleistungs-, Management-, und Unterstützungsprozessen versteht und nicht als reinen produzierenden oder der Dienstleistung zuzuordnenden Prozess.

Unter dem Blickwinkel der ständigen Marktbeobachtung, der damit verbundenen Marktbewegung sowie dem daraus resultierenden Change Management, werden folgende Fragen aufgeworfen:

  • Was sind die wichtigsten Veränderungen und Bewegungen der Branche entlang der Wertschöpfungskette (vor und zurück)?
  • Was sind die Gründe, warum bestimmte Wettbewerber auf bestimmte Bereiche der Wertschöpfungskette abzielen?
  • Ist die Wertschöpfungskette im Begriff, sich zu ändern (technische Innovationen, neue Materialien, veränderte Kundestruktur, neue Zulieferer, …)?
  • Wer sind die Marktführer und warum (best practice - lernen von den Besten)?


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Niko Schäfers 

Project Management Consultancy


Inhaber

Niko Schäfers

Diplom-Wirtschaftsingenieur

IPMA & PRINCE2 zertifiziert

systemisch-lösungsfokussierter Coach

BMWi eingestufte Sicherheit: geheim

Elektroniker Anlagen- & Betriebstechnik


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